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Anis regt die Drüsen des es an. Anistee wird daher ? oft auch mit und gemischt ? bei Verdauungsbeschwerden, Blähungen, en und Krämpfen eingesetzt. Für Anistee überbrüht man 1 Teelöffel Anis mit 1 Tasse kochendem und lässt die Mischung 10 Minuten ziehen. Da die teilweise über die n wieder ausgeschieden werden, findet Anis auch in vielen Hustentees Verwendung.

Da die ätherischen Öle in Exkretgängen (?Ölstriemen?) lagern, können die Früchte vor Gebrauch angestoßen werden, um die Wirkstofffreisetzung zu beschleunigen. Allerdings sinkt dadurch die Haltbarkeit, da das ätherische Öl flüchtig ist.

Die des , im letzten Jahrhundert sieht als Anwendungsgebiete bei innerer Anwendung ?dyspeptische Beschwerden? und bei innerer und äußerer Anwendung: ?Katarrhe der Luftwege? an.

Gemäß dem auch mit Anisöl, um Tauben an den neuen Schlag zu gewöhnen.

Anis galt als Schutz vor ''schlechten Träumen'' und ''bösen Blicken''.
Im ''Universal Herbal von 1820'' ist zu lesen: ''Anis hilft vor allem bei , für das Kinder besonders anfällig sind''.

Siehe auch

Quellen

Literatur

  • Pu Fading (??? Pu Fa-ting), Mark F. Watson: ''Pimpinella.'' In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): ''Flora of China.'' Volume 14: ''Apiaceae through Ericaceae.'' Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Peking und St. Louis 2005, ISBN 1-930723-41-5. .
  • Avril Rodway: ''Kräuter und Gewürze. Die nützlichsten Pflanzen der Natur ? Kultur und Verwendung.'' Tessloff, Hamburg 1980, ISBN 3-7886-9910-8.
  • : ''Anis (Anis fructus DAB 10) ? Pimpinella anisum L.'' In: ''Zeitschrift für Phytotherapie'', Band 13, Nr. 3, 1992, S. 101?106.

Einzelnachweise

<references>
<ref name="Oberdorfer2001">

</ref>
<ref name="Urania 2000">
Jürgen Schultze-Motel: ''Apiales.'' In: Franz Fukarek (Hrsg.): ''Urania Pflanzenreich.'' Band 3: ''Blütenpflanzen 1,'' Urania, Berlin 2000, ISBN 3-332-01169-3, S. 299.
</ref>
<ref name="FoC2005">
Pu Fading (??? Pu Fa-ting), Mark F. Watson: ''Pimpinella.'' In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): ''Flora of China.'' Volume 14: ''Apiaceae through Ericaceae.'' Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Peking und St. Louis 2005, ISBN 1-930723-41-5. .
</ref>
<ref name="Wichtl2002">
Max Wichtl: ''Teedrogen und Phytopharmaka: ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage'' (unter Mitarbeit von Franz-Christian Czygan u. a.). 4. Auflage. Wissenschaftliche Verlags-Gesellschaft Stuttgart 2002, ISBN 3-8047-1854-X, S. 42.
</ref>
<ref name="Rahfield2009">
B. Rahfeld: ''Mikroskopischer Farbatlas pflanzlicher Drogen.'' Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2009, ISBN 978-3-8274-1951-4, S. 168.
</ref>
<ref name="Euro+Med">
 (2011+): ''Apiaceae.'' 

</ref>
<ref name="Thellung1965">
''Illustrierte Flora von Mitteleuropa.'' 1. Auflage, unveränderter Textnachdruck Band V, Teil 2. Verlag Carl Hanser, München 1965.

</ref>
<ref name="POWO"></ref>
</references>

Weblinks

  • Thomas Meyer:
  • (deutsch und englisch)